Webseite seit Kurzem aufrufbar
Mit der neuen Homepage www.ile-abens.de präsentieren sich die vier Mitgliedskommunen Abensberg, Biburg, Neustadt an der Donau und Siegenburg der breiten Öffentlichkeit.
„Wir wollen, dass sich die Bürger aus dem ILE-Gebiet direkt über unsere Arbeit informieren können. Neue Projekte bieten immer wieder Anlass für aktuelle Nachrichten aus den vier ILE-Gemeinden“, so beschreibt erster Vorsitzender der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) ABeNS und erster Bürgermeister der Stadt Neustadt an der Donau Thomas Memmel die Zielsetzung des Internetauftritts.
Die Webseite hält nicht nur Informationen zu abgeschlossenen und laufenden Projekten bereit, sondern stellt auch die verschiedenen Handlungsfelder und das aktuelle Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) vor. In der Rubrik ‘Über uns‘ werden die ILE ABeNS mit ihren Zielen sowie der Region an sich, die einzelnen Mitgliedsgemeinden und aktuelle Themen vorgestellt.
Neben der Homepage als Informationsplattform für Interessierte hat die Interkommunale Arbeitsgemeinschaft ein neues Logo gestaltet, welches an die Designs der anderen beiden ILEs im Landkreis Kelheim nämlich die ILE Donau-Laber und die ILE Hallertauer Mitte angelehnt wurde. Dadurch sollen Synergien genutzt und der Begriff ILE in der Bevölkerung bekannter gemacht werden.
Integrierte Ländliche Entwicklung: Im Fokus der ILE-Zusammenschlüsse steht eine freiwillige und gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Kommunen mit einer klaren Organisation und Strategie. Ziel ist u.a. die Stärkung der ILE-Regionen als Lebens- und Arbeits-, Natur- und Erholungsraum. Die beteiligten Kommunen profitieren getreu dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“ u.a. von der Vernetzung untereinander, reduzierten Kosten bei gemeinsamen Anschaffungen und Ausschreibungen oder der Inwertsetzung regionaler Potentiale durch Bündelung der Ressourcen. Das Amt für Ländliche Entwicklung unterstützt die ILE-Zusammenschlüsse finanziell und durch fachliche Beratung.
Die Umsetzungsbeauftragte wird gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus mit Unterstützung durch das Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern.